ERP-System harmonisiert.

Der „Klassiker“ als Ausgangssituation: Mehrere Geschäftsfelder und mehrere Länder einer Unternehmensgruppe betreiben zahlreiche separate ERP-Systeme. Und entsprechend zerklüftet zeigen sich auch die Organisation, die Prozesse und die Daten.

Hier erheben wir die Anforderungen zunächst „rückwärts“: Welche Kundengruppen erhalten Produkte und Services? Wie verläuft die Wertschöpfungskette weiter durch das Unternehmen? Welche Fachbereiche erbringen welche Leistungen in welchen Prozessen mit welchen Daten?

Dann erarbeiten wir gemeinsam mit dem Mandanten aus der Mitte seiner Experten heraus ein neues Zielbild für den künftigen ERP-basierten digitalen Maschinenraum: Die Administration aller Services erfolgt dann nahtlos entlang der Wertschöpfungskette und vernetzt zur Kundenplattform.

Dabei stellen wir einen digitalen Dreiklang sicher: Eine Organisation, in der jeder Service funktional nur an einer Stelle erbracht wird. Eine skalierbare Technologie, in der alle Daten nur einmal ge­spei­chert werden. Eine Kultur, in der alles nur einmal, bereichsübergreifend und transparent entsteht.

Auf die Umsetzung kommt es an: Die neue unternehmensweite ERP-Lösung folgt den Bedürfnissen der Kunden und den Anforderungen der Fachbereiche. Die Konzeption und Implementierung gelingt kollaborativ von innen heraus und agil in kleinen Schritten.

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